„Aus den Träumen des Frühlings wird im Herbst Marmelade gemacht“ – Peter Bamm
Der September ist fast vorbei, und das letzte Quartal steht vor der Tür. Zeit, um nochmals intensiv darüber nachzudenken, was ich in den kommenden drei Monaten noch erreichen möchte.
1. Kundenprojekte bleiben unverändert
Bis Ende des Jahres bin ich gut ausgelastet und werde zwei Mitarbeitermagazine (gedruckt und online), mindestens zwei Online-Newsletter und einige kleinere Projekte abschließen. Die Zeitplanungen stehen, die Inhalte teilweise auch schon, und bei den Magazinen bin ich bereits an der Umsetzung. Es gibt viel zu tun – was auch gut so ist.
2. Meine Angebots-Webseite anpassen
Über die vergangenen Wochen habe ich mir viele Gedanken zu meiner Positionierung und Zielgruppe gemacht. Auch darüber, woran ich in Zukunft arbeiten möchte. Das ist alles noch nicht spruchreif, aber eines ist klar: Ich werde künftig weniger für meine Kunden schreiben.
Ich bediene momentan sehr unterschiedliche Zielgruppen. Zum einen Kommunikationsabteilungen großer Konzerne, zum anderen kleine Selbstständige. Das wird auf meiner Angebotsseite nicht deutlich. Hier möchte ich bis Ende des Jahres endlich Klarheit schaffen und eigene Unterseiten für die jeweiligen Zielgruppen schaffen. Damit muss ich dann auch meine Startseite anpassen.
3. Endlich meinen Newsletter launchen
Mein Newsletter möchte endlich gelauncht werden. Leider habe ich ihn mangels Zeit immer wieder verschoben. Warum gerade der Newsletter immer wieder unter den Tisch gefallen ist, liegt wahrscheinlich daran, dass es noch ein Paar klitzekleine technische Dinge gibt, an die ich mich nicht so recht traue. Ideen für die Inhalte habe ich zur Genüge. Mein Ziel ist es, spätestens im November zum ersten Mal auf den Button „Versenden“ zu klicken. Mal sehen, ob dieser Traum dann doch noch Marmelade wird.
4. Meinen Social-Media-Auftritt stärken
Neben meinem Blog bediene ich zur Zeit drei Social-Media-Kanäle regelmäßig: Instagram, Facebook und LinkedIn. Regelmäßig bedeutet momentan bei Instagram und Facebook jeweils ein Post und in etwa zwei Stories wöchentlich. Bei LinkedIn poste ich einmal pro Woche. Das ist mir eindeutig zu wenig.
Mein Ziel ist es, deutlich regelmäßiger zu posten. Ich möchte für mein eigenes Business ein Content-Planungs-System erstellen, das mir das regelmäßige Posten erleichtert, Zeit spart und trotzdem Spaß macht. Konkret möchte ich meine vielen Ideen endlich besser strukturieren, vorplanen und wo möglich auch bereits vorschreiben.
Außerdem möchte ich endlich auch Videos posten. Das steht schon seit vielen Monaten immer ganz oben auf meiner To-Do-Liste. Umgesetzt habe ich es bis heute nicht (meine Insta-Story-Videos zählen nicht). Da muss ich endlich aus meiner Komfortzone raus. Das wird spannend.
Wenn ich schließlich im Oktober meinen „Social-Media-Rhythmus“ gefunden habe, werde ich mich noch mit dem Thema Pinterest befassen.
5. Nice to have – meine Goodies
Wenn dann noch Zeit ist, werde ich mich tatsächlich an ein Freebie machen. Auch hierfür habe ich viele Ideen, ich muss mir einfach die Zeit nehmen, ein Thema endlich umzusetzen. Im Sommer dachte ich noch an ein episches Freebie. Mittlerweile überlege ich etwas einfacher, damit ich in die Umsetzung komme.
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